Schüler zeigen ihre Produktideen

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Vom Klassenzimmer in die Firma: Lampenfieber war mit im Spiel, als 14 Schüler:innen  die Ergebnisse ihrer Projektarbeit präsentierten – ihre Produktideen für die Zukunft.

Den Anstoß für diese Zusammenarbeit gab ein Berufs- und Studieninformationstag, bei dem die Oberstufenschüler des Mindener Herder-Gymnasiums vergangenes Jahr bei uns zu Gast waren. „Den Kontakt haben wir vertieft und zusammen mit Lehrkräften überlegt, zu welchen Themenfeldern wir Einblicke in die Praxis bieten können. Für die Zielgruppe fanden wir Produktentwicklung passend“, sagt Christiane Hagedorn, Teamlead HR Training & Development. 

 

 „Wir möchten junge Talente für Melitta als Arbeitgeber begeistern“.

Christiane Hagedorn

 

 

 

Schüler zeigen ihre Produktideen

Impulse von Fachleuten

 

In mehreren, englischsprachigen Unterrichtseinheiten bei uns im Haus haben unsere Fachleute die verschiedenen Facetten der Produktentwicklung vermittelt. Das reichte von Marketing über Innovationsmanagement bis hin zu Künstlicher Intelligenz. In vier Arbeitsgruppen haben die Schülerinnen und Schüler eigene Produktkonzepte entwickelt.

Colin Filipp aus unserem Digital Acceleration Team hat das Projekt geleitet, zu dem auch Hausaufgaben gehörten: „Für uns ist es wertvoll zu erfahren, wie sich junge Menschen die Produkte der Zukunft vorstellen. Alle waren hochmotiviert und wollten von unseren Experten so viel wie möglich wissen, um ihre Produktideen professionell anzugehen“.
 


 „Die Motivation war groß.“

Colin Filipp

 


 

Beim großen Finaltag, vor Mitarbeitenden und Lehrkräften, präsentierten die Schüler ihre Produktentwürfe. Eine Idee drehte sich zum Beispiel um eine multifunktionale Getränkemaschine, die alles von Kaffee über Tee bis hin zu Kakao liefert. Vorgestellt wurde auch eine Lösung für die Bodenreinigung zuhause.



Lob von allen Seiten

 

Für alle vier Entwürfe gab es Beifall von unserer firmeninternen Jury: „Toll, was ihr in der kurzen Zeit erarbeitet und wie gut ihr euch in die Produktentwicklung hineingedacht habt“. Die Lehrkräfte betonten, dass ihre Erwartungen übertroffen worden seien und die Schülerinnen und Schüler sehr viel gelernt hätten. Und an unsere Adresse gerichtet: “ Danke, dass sich das Unternehmen auf das Projekt eingelassen hat. Es hilft uns, Schule praxisorientierter werden zu lassen“.