End of life: closing the loop for household food packaging
Der erste Cofresco-Forum Pit Stop beschäftigte sich eingehend mit der End-of-Life-Thematik. Drei Stunden lang gaben Experten Einblicke in die verschiedenen Aspekte und Implikationen dieses Konzepts. Und sie luden alle Teilnehmer ein, über die verschiedenen Ideen und derzeit verfügbaren Möglichkeiten, zur Umsetzung des End-of-Life-Konzeptes für Lebensmittelverpackungen im Haushalt zu diskutieren.
An offenen Fragen mangelte es nicht:
Welche Optionen gibt es für das Ende der Lebensdauer? Wo liegen die Vorteile der einen oder anderen Option? Was bedeutet das für die Materialauswahl, im Sinne der Kreislaufwirtschaft? Welche Recyclingverfahren sind am besten geeignet? Wie kann das Recycling weiter optimiert werden? Wann ist eine biologische Abbaubarkeit ökologisch sinnvoll? Gibt es bereits geeignete Materialien für solche Anwendungen? Welches sind die zukünftigen Herausforderungen, Umweltvorteile und erfolgreichen Strategien für die Substitution von fossilem Kohlenstoff durch Biomasse, direkte CO2-Nutzung und Recycling?
Viel Diskussionsstoff, obwohl die Vorteile von End-of-Life-Konzepten unbestreitbar sind: die Vermeidung von Abfall und Treibhausgasemissionen.
Das Veranstaltungsprogramm
10:00 | Empfang, Anmeldung
10:15 - 10:30 | Begrüßung
Martin Rogall, Chief Sustainability Officer, Cofresco
10:30 - 11:00 | Projekt Reserve
Max Sturm, Hochschule Albstadt Sigmaringen
11.00 – 11.30 | Circular FoodPack: Circularity in Flexible Food Packaging
Dr. Esra Kucukpinar, Materials Development, Fraunhofer IVV
11.40 – 12.10 | Eco-fee Modulation Meets Industry
Barbara Hettche, Circularity Manager, Recycle Me
12.10 – 12.40 Renewable Carbon Initiative (RCI)
Christopher vom Berg, Executive Manager Renewable Carbon Initiative (RCI), Nova Institut
12.40 – 13.00 | Diskussion