Melitta bietet seit vielen Jahren diverse Produkte an, die anspruchsvolle Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Hierzu zählen beispielsweise Melitta® Filtertüten®, die aus FSC®-zertifiziertem Zellstoff (Forest Stewardship Council®) hergestellt werden. Darüber hinaus stellen wir Melitta® Filtertüten® aus Bambus her (Melitta® Natura), die zu 40 Prozent aus schnell nachwachsendem Bambus bestehen. Ein großer Teil unseres Filterpapiersortiments besitzt darüber hinaus weitere Nachhaltigkeitszertifizierungen wie z. B. „Blauer Engel“ in Deutschland, „NF Environnement“ in Frankreich und „Nordic Swan“ in Skandinavien.
Auch eine steigende Anzahl unserer B2B-, Kaffee- und Gastronomieprodukte stammt aus nachhaltigem Anbau und viele unserer Produkte von Swirl® sind unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien entwickelt worden. Hierzu zählen beispielsweise unsere Bio-Müllsäcke oder unsere Bio-Entkalker-Serie, die alle biologisch vollständig abbaubar sind, oder unsere Swirl® Staubfilterbeutel mit dem Pro-Nature-Siegel, die zu 40 Prozent aus Recyclingmaterial und nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Die Nachhaltigkeit unserer Elektrokleingeräte sowie unserer Kaffeefilter stellen wir mit unserem 2013 eingeführten Label MISSION eco & care dar. Das Label informiert Verbraucher darüber, inwieweit bei der Herstellung auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt wurden. Die Bewertung nimmt hierbei ein externes Institut vor, das eine Vielzahl von Kriterien einfließen lässt: von der Verwendung umweltverträglicher Ressourcen über den Energieverbrauch bis hin zu den Arbeitsbedingungen bei unseren Lieferanten. Gleichzeitig dient das zu Grunde liegende Bewertungssystem dazu, die Nachhaltigkeit der Produkte zu benchmarken und Gestaltungsspielräume für die Verbesserung der Nachhaltigkeit zukünftiger Neuprodukte aufzuzeigen.
Seit vielen Jahren unterstützen wir international anerkannte Nachhaltigkeitsorganisationen und -initiativen wie zum Beispiel Rainforest Alliance, Fairtrade, UTZ Certified und die 4C Association. Gemeinsam ist allen diesen Organisationen, dass sie sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Umweltstandards in den kaffeeanbauenden Ländern einsetzen, Hilfe zur Selbsthilfe leisten, und über einen Kriterienkatalog Mindeststandards für einen nachhaltig ausgerichteten Kaffeeanbau festschreiben.