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Welche Ausbildung passt zu mir?

Auf ein Wort: Welcher Beruf passt zu dir?

Ob Hauptschüler, Realschüler, Gymnasiast oder Student: Irgendwann in deinem Leben stehst du vor der elementaren Frage – welche Ausbildung passt zu mir? Eine wichtige Entscheidung, die dich, wie die meisten Berufseinsteiger, ein Leben lang begleiten wird.

Als familiengeführtes Unternehmen nimmt Melitta die Herausforderung für Schüler und Studenten mehr als ernst. Und versucht dir und anderen jungen Menschen bei der Ausbildung gute Perspektiven und optimale Startchancen zu bieten. Und das weit über die Grenzen von Minden hinaus. Dabei hast du die Wahl, ob du dich für eine gewerblich-technische Lehre, eine kaufmännische Ausbildung oder eine Bewerbung für ein duales Studium entscheidest.

Doch worauf kommt es bei der Ausbildung bei Melitta an? Und welche Antwort auf die Frage „Welche Ausbildung passt zu mir?“ ist die richtige? Wir verraten es dir …

Auf Nummer sicher: Frühzeitig zur Ausbildung bei Melitta & Co.

Dein Schulabschluss ist noch Monate entfernt – und du denkst du hast noch alle Zeit der Welt? Falsch gedacht! Denn mittelständische und große Unternehmen schreiben ihre Ausbildungsplätze mittlerweile mit teils Vorlaufzeiten von bis zu einem Jahr oder länger aus. So beginnt die Bewerbungsphase für die Ausbildung bei Melitta in Minden beispielsweise schon Monate davor. Eine rechtzeitige Planung ist daher das A und O, wenn du mit deiner Ausbildung bei Melitta oder einer anderen Firma erfolgreich durchstarten möchtest.

Aber auch als „Nachzügler“ hast du noch gute Chancen dir einen Platz für deine Ausbildung zu sichern. Denn wie jedes Jahr bleiben einige Lehrstellen zunächst unbesetzt. Bewerben lohnt sich also auf jeden Fall! Einer Sache solltest du dir bei dieser Variante allerdings abschminken: Die Chancen auf den letzten Drücker deinen absoluten Traumjob zu finden sind gering. Denn der frühe Vogel fängt bekanntlich immer noch den dicksten Wurm …

Auf Schnupperkurs: vom Praktikum zur Ausbildung bei Melitta.

Das „Wann“ haben wir bereits erfolgreich geklärt. Bleibt noch die Frage nach dem „Was“. Oder besser: die Frage, welcher Beruf eigentlich am besten zu dir und deinen persönlichen Stärken und Interessen passt.

Orientierung kann dir hier ein Praktikum geben, wie es Unternehmen wie die Melitta Group vor dem Beginn einer Ausbildung anbieten. Deine Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Du kannst während eines Schülerpraktikums über einen relativ kurzen Zeitraum von zwei Wochen oder während eines freiwilligen Praktikums in der Ferienzeit in deinen künftigen Traumberuf reinschnuppern – und deinen späteren Arbeitsalltag sowie deinen zukünftigen Arbeitgeber genau unter die Lupe nehmen.

War noch nicht das Richtige? Kein Beinbruch! Arbeitgeber wie die Melitta Group geben engagierten Praktikanten in der Regel gern eine zweite Chance. Denn am Firmensitz in Minden setzt man klar auf „hausgemachten“ Nachwuchs. Und tatsächlich haben nicht wenige Mitarbeiter von Melitta mehrere Praktika in Minden oder an anderen Standorten absolviert, bevor sie schließlich nach einer erfolgreichen Ausbildung die Karriereleiter bei dem familiengeführten Unternehmen erklommen haben. Kurz: Es kommt auf einen Versuch an.

Apropos Versuch: Eine Vielzahl von Anbietern – zum Beispiel die Bundesagentur für Arbeit oder die Industrie- und Handelskammer (IHK) deiner Stadt – bieten dir online spezielle Berufstests für Schüler, oder helfen dir mit einem entsprechenden Eignungstest auf dem Weg in den Beruf. Diese solltest du bei deiner Suche auf jeden Fall einmal ausprobieren.

Doch Vorsicht: Nicht jeder Online-Test zur Berufsberatung ist auch wirklich seriös. Sollst du also für einen Berufstest für Schüler dein Taschengeld opfern oder mit Muttis Kreditkarte bezahlen, hilft nur noch eines: Ein schnelles „Wisch und weg“. Oder der Klick aufs rote Kreuz!

Auf Schnupperkurs: vom Praktikum zur Ausbildung bei Melitta.

Vor der Berufswahl kommt die Auswahl. Und wie Du während Deines Praktikums vielleicht schon festgestellt hast, gibt es viele mögliche Richtungen, die Du einschlagen kannst.

Große Unternehmen, wie Melitta, decken dabei nicht nur am Hauptsitz in Minden ein breites Spektrum an Berufen zur Ausbildung ab. So kannst Du Dich beispielsweise für eine gewerblich-technische Lehre als Mechatroniker, Industriemechaniker oder Zerspanungsmechaniker entscheiden – oder eine kaufmännische Ausbildung beginnen. Zum Beispiel als Industriekaufmann. Die Inhalte, besonders aber die Anforderungen dieser und vieler weiterer Lehrberufe unterscheiden sich dabei teilweise stark.

Nicht ohne Grund: Während bei der gewerblich-technischen Ausbildung in Minden vor allem Dein physikalisches Verständnis und Deine handwerklichen Fähigkeiten gefragt sind, kommt es bei der kaufmännischen Ausbildung mehr auf Inhalte aus den Bereichen Deutsch, Mathe, Englisch und Politik an. Ein ehrlicher Blick auf Deine schulischen Leistungen und Qualifikationen sowie Deine persönlichen Vorlieben und Neigungen, ist hier mit Sicherheit ein guter Ratgeber.

Und auch als Student bist Du bei Melitta gut beraten: Denn das Familienunternehmen bietet Dir die Möglichkeit, ein duales Studium zu absolvieren. So hast Du die einmalige Chance, eine Hochschule zu besuchen – und gleichzeitig die notwendige Praxiserfahrung zu sammeln. Dass Du dabei während Deines dualen Studiums mit einem attraktiven Ausbildungsgehalt rechnen kannst, versteht sich für den mehrfach ausgezeichneten Top-Arbeitsgeber schon fast von selbst. Du solltest also nicht länger mit Deiner Bewerbung auf ein duales Studium warten.

Auf gute Zusammenarbeit Start frei zur „Kaffee Karriere“!

Hast Du Dich für einen Beruf entschieden, kann Deine Ausbildung beginnen. Zum Beispiel bei Melitta. Das familiengeführte Unternehmen hat dir dabei weit mehr zu bieten als Kaffee- und Teegenuss oder die bekannten Filtertüten. Denn als global tätige Unternehmensgruppe, bietet Melitta Endverbrauchern sowie Partnern aus Industrie und Handel eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Produkten und Kompetenzen.

Hier kannst du während deiner Ausbildung in einem gewerblich-technischen oder kaufmännischen Beruf also immer mit frischen Ideen punkten – und dir dein Azubigehalt wirklich verdienen.

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